Cookies help us deliver our services. By using our services, you agree to our use of cookies. Learn more

close

Important Information


As of January 1, 2020, Radionomy will migrate towards the Shoutcast platform. This evolution is part of the Group’s wish to offer all digital radio producers new professional-quality tools to better meet their needs.

Shoutcast has been a leader throughout the world in digital radio. It provides detailed statistics and helps its users to develop their audience. More than a thousand partners carry Shoutcast stations to their connected apps and devices.

Discover the Shoutcast solution.

Michael Hirte

Michael Hirte erlebt das vermutlich längste Happy End der Musikgeschichte.
Seit der ehemalige LKW-Fahrer und Straßenmusiker vor fast zwei Jahren aus der RTL-Show „Das Supertalent" als umjubelter Sieger hervorging, ist das Leben des 46-jährigen Mundharmonika-Spielers erfüllt von Höhepunkten, die anderen Musikern in ihrem ganzen Leben nicht vergönnt sind.
Hatte der aus Lübbenau im Spreewald stammende Hirte vor seiner Teilnahme an der TV-Sendung seine Kunst noch vor Passantengruppen in Fußgängerzonen dargeboten, so strömen heutzutage regelmäßig tausende von Anhängern zu seinen Konzerten, in TV-Shows begeistert er Millionen von Zuschauern mit seinen Songs, die sich zu hunderttausenden verkaufen.
Zahllose Gold- und Platin-Auszeichnungen für seine bislang drei Alben aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, sowie diverse Medien- und Publikums-Awards (wie z.B.
„Die goldene Henne") belegen seine große und nachhaltige Popularität.
Im Oktober 2010 erscheint nun Michael Hirtes viertes Album.
Nach „Der Mann mit der Mundharmonika" (2008) und „Der Mann mit der Mundharmonika 2" (2009), sowie dem Weihnachtsalbum „Einsamer Hirte und die schönsten Weihnachtslieder" Ende vergangenen Jahres hat sich der Musiker diesmal etwas ganz Besonderes ausgedacht.
Auf „Die schönsten Filmmelodien" vereint er seine persönlichen Lieblingssongs der Kinogeschichte.
„Die Idee hatten wir schon recht lange", erklärt er, „und wir haben ja auf den bisherigen CDs auch bereits einiges an Pulver verschossen, z.B.
mit dem ‚Winnetou‘-Titelsong, mit ‚Danny Boy‘ oder ‚Einsamer Hirte‘ - das ist ja auch eine Filmmelodie".
Musikalischer Ausgangspunkt für die Soundtrack-Kollektion war eines der erfolgreichsten Lieder aller Zeiten, die James-Horner-Komposition „My Heart Will Go On", die 1997 in der Interpretation von Céline Dion zu einem weltweiten Nummer-Eins-Hit wurde und bis heute als eine der erfolgreichsten Singles aller Zeiten gilt.
„Das Stück habe ich bereits damals auf der Straße mit einem anderen Musiker zusammen gespielt, er hat mich auf der Gitarre begleitet und dazu gesungen", erinnert er sich, „das kam bei den Leuten extrem gut an." Neben dem „Titanic"-Song zählt ein Stück auf „Die schönsten Filmmelodien" zu Hirtes Lieblingstiteln, das auf den ersten Blick eigentlich die offensichtlichste Wahl ist: die Titelmelodie des Western-Klassikers „Spiel mir das Lied vom Tod" von Ennio Morricone.
Zunächst war der „Supertalent"-Sieger extrem skeptisch hinsichtlich der Tauglichkeit des legendären Stücks - obwohl es sich durch seine Instrumentierung geradezu aufdrängt.
Erst die Interpretation eines anderen Musikers, die er zufällig hörte, inspirierte ihn zu seiner eigenen Version, mit der er allerdings nun mehr als zufrieden ist.
„Man versucht ja nicht, an das Original heran zu kommen, denn das geht überhaupt nicht", erläutert er, „denn jeder Mundharmonika-Spieler hat seine ganz eigene und persönliche Art und Weise, mit dem Instrument umzugehen." Mit dem Bonnie Bianco/Pierre Cosso-Nummer-Eins-Hit „‚Stay" aus der TV-Serie „Cinderella ´80" und dem Richard Sanderson-Klassiker „Reality" aus dem ersten „La Boum"-Film enthält das Album außerdem zwei Songs, die Hirte „schon immer einmal aufnehmen wollte".
Den Roxette-Evergreen „It Must Have Been Love" hatte er einst selbst live erlebt und war dermaßen beeindruckt, dass er den Hit aus „Pretty Woman" nun unbedingt auf „Die schönsten Filmmelodien" haben wollte.Zweifellos das größte Highlight für Hirte-Fans ist allerdings „Jenny's Song" - der einzige Nicht-Filmsong des Albums.
Es ist die erste Eigenkomposition des Mundharmonika-Superstars, und gleichzeitig ein Lied mit großer persönlicher Bedeutung - sozusagen der Soundtrack zu Hirtes eigener, real gelebter Liebesgeschichte.
„Ich habe das Stück für meine Lebenspartnerin und Managerin geschrieben", erzählt er.
„Es ist auf der letzten Konzertreise entstanden.
Ich saß mit meiner Mundharmonika und Gitarre im Tourbus und habe mir die Melodie ausgedacht." Jüngst unternahmen die beiden eine Reise nach Neuseeland.
Ein Urlaub, der dem Musiker nicht nur einige neue Eindrücke und…

unknown

Hot tracks